Folgende Personen unterstützen die Ziele des Projekts smart!mobil. Sie setzen sich damit für eine umweltverträgliche und zukunftsgerichtete Mobilität ein. Dazu gehört beispielsweise die Nutzung von
Sharing-Angeboten und neuen Mobilitätslösungen.
Pierric Gärtner
Vorstandsmitglied Quartierverein Weststadt Solothurn
"Smarte urbane Mobilität beachtet den Energieverbrauch, die Luftverschmutzung und den Platzbedraf der Verkehrsmittel. Mieten und teilen von Verkehrsmitteln ist ein Teil der smarten Mobilität."
Melanie Racine
Gemeinderätin Zuchwil
"Der Individualverkehr wird auch in Zukunft nicht wegzudenken sein. Mit innovativen Lösungen wie zum Beispiel Sharing-Angeboten, kann unsere Mobilität nachhaltiger und effizienter gestaltet werden."
Jonas Deichmann
Extremsportler, Abenteurer, Redner aus dem Naturpark Thal
"Mobilität gehört zu meinem Beruf und ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Ich habe seit Jahren kein eigenes Auto mehr, komme aber dennoch an jedes gewünschte Ziel."
Petra Eggenschwiler
Triathletin / Bergläuferin / Geologin
"Viele Menschen sind genervt ab Verkehrsüberlastungen, überfüllten Zügen und Zeitverlust, die wenigsten jedoch sind dazu bereit, die eigene Mobilität zu überdenken. Möglicherweise wurde bisher zu wenig für die „smarte Mobilität“ unternommen und informiert. Ich unterstütze diese Idee von smart!mobil, da ich selber kein Fan von überlasteten Strassen bin und mir zudem die Umwelt sehr am Herzen liegt. Das Potenzial wäre riesig, lasst es uns gemeinsam anpacken!"
Kurt Fluri
Nationalrat FDP
"Bereits in mehreren Schulhäusern der Stadt Solothurn durfte ich jeweils zahlreichen Schulklassen im Rahmen des Projektes «Walk to schoo!» Preise übergeben. Ich bin
überzeugt, dass solche kleine, aber wichtige Zeichen in der frühen Jugend entscheidend dafür sind, dass sich diese Schülerinnen und Schüler
auch später als Erwachsene gerne an ihren zu Fuss hinter sich gelegten Schulweg erinnern und sich wenn immer möglich per pedes auf den Weg machen werden."
Karin Büttler-Spielmann
Alt-Kantonsrätin FDP
"Mobilität ist wichtig, damit die Wirtschaft läuft und wir Kontakte pflegen können. Aber nicht zu jedem Preis. Macht Fahrgemeinschaften und Quartierauto’s. So tragen wir zur Natur Sorge und die Strassen sind weniger überlastet."
Markus Schindelholz
Geschäftsführer OeBB,
Leiter Ausschuss Mobilität Natrurpark Thal
"Mehr Mobilität ohne mehr Verkehr."
Rahel Fluri
Gemeinderätin Balsthal
"Das Konzept des Carsharings hat grosses Potential. Viele Autos stehen unbenutzt auf einem Parkplatz und könnten sehr gut mit anderen Nutzern geteilt werden."
Heinz Frei
Rollstuhl-Sportler
"Wenn immer möglich beteilige ich mich an Fahrgemeinschaften, oder biete diese an. Im Radius von unter 50 Kilometer erledige ich Aufgaben mit meinem Handbike - mit meinen Armen & Human Power. Vorausdenken vermeidet Leerläufe und schafft Synergien beim Planen von Mobilität."
Raphael Schär-Sommer
Stadtrat & Initiator Oltner Mietcargovelo
"Dank den verschiedenen Sharing-Angeboten kann ich immer vom richtigen Fahrzeug auf zwei oder vier Rädern Gebrauch machen, brauche keinen Parkplatz und habe kaum Fixkosten. So! macht nachhaltige Mobiltät Spass."
Lenja Heusser
Leichtathletin, Gymnasiastin aus Grenchen
"Ich habe gerade mit dem Autofahren begonnen. Trotzdem ist mir eine energiebewusste Mobilität wichtig und die öffentlichen Verkehrsmittel werden auch in Zukunft ein von mir häufig gebrauchtes Transportmittel sein."
Pascal Walter
Gemeinderat und Vize-Stadtpräsident Stadt Solothurn
"Die Mobilität wird, egal ob in städtischen oder ländlichen Gebieten, weiterhin an
Bedeutung gewinnen. Die Anforderungen an die Mobilität und die Lösungen dazu steigen. Nachhaltige
und ökologisch sinnvolle Mobilitätslösungen, wie zum Beispiel Carsharing und gute ÖV-Anbindungen, sind ein
wichtiger Teil in diesem Puzzle."
Sascha Nussbaumer
Präsident Smart City Lab Grenchen
"Für mich heisst «smarte Mobilität» Auto, Carsharing, öffentlicher Verkehr und Velo multimodal nutzen zu können. Digitale Technologien können uns hierbei helfen, die Mobilität als kundenfreundliche Dienstleistung wahrzunehmen, die alle Verkehrsträger gleichberechtigt verbindet."